BINGO-BINGO! Danke für das Jahr 2013.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zum Glück, werden sich einige denken. Ein laaaaanger Winter, ein sehr kurzer Sommer und die Abschaffung der Praxisgebühr liegt hinter uns. Nur, um so einige Dinge zu nennen. Aber was viel wichtiger ist: Was war bei DESIGNERDOCK los? Und was erwartet uns 2014?

Ein Interview mit Alexander Dewhirst, Gründer von DESIGNERDOCK.

Alexander, was war Dein Highlight in 2013?

Geschäftlich, dass die zweite DESIGNERDOCK Berlin Partnerin Kristin Louis tatsächlich nach sechs Monate Sabbatical aus San Francisco zurückgekehrt ist.

Und wie lief 2013 allgemein für DESIGNERDOCK?

2013 startete holprig - doch mit dem 2. Quartal stiegen die Anfragen und Vermittlungen. Alle DESIGNERDOCK-Büros hatten viel zu tun.

BINGO heißt das Zauberwort. Und was bedeutet es?

BINGO heißt bei uns die erfolgreiche Besetzung einer Jobanfrage.

Gab es Veränderungen in der Kreativbranche/ Personalbranche?

Ja, zum Glück, sonst wäre es langweilig. Wir bekommen sehr viel mit: Wenn Kunden plötzlich neue Fertigkeiten verlangen, wie z.B. "Prezi-Spezialisten", oder wenn Kandidaten uns erklären, was sie beim letzten Job gelernt haben - z.B. Scrum Management. Daraufhin können wir unsere Suchrichtung ändern, damit wir passende Kandidaten für unsere Kunden parat haben.

Was hat sich DESIGNERDOCK für 2014 vorgenommen?

Alle Büros wollen noch enger zusammenarbeiten, damit wir weiterhin passende Kandidaten für jede Anfrage anbieten können. Zudem wollen wir helfen, jungen Menschen, die sich noch nicht für eine Branche entschieden haben, die Vorteile der Kommunikationsbranche nahe zu bringen.

Das gesamte DESIGNERDOCK-Team möchte sich an dieser Stelle bei euch bedanken! Ohne Kunden und Kandidaten kein BINGO, ohne BINGO kein DESIGNERDOCK. Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch!

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