Hinter den Kulissen: Unser Gründer im Interview.
<style><!-- </p> <p>p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 12.0px 0.0px; line-height: 18.0px; font: 12.0px 'Lucida Grande'} </p> <p>p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 12.0px 'Lucida Grande'} </p> <p>p.p3 {margin: 0.0px 0.0px 12.0px 0.0px; line-height: 18.0px; font: 12.0px 'Lucida Grande'; min-height: 15.0px} </p> <p>p.p4 {margin: 0.0px 0.0px 12.0px 0.0px; line-height: 18.0px; font: 12.0px Times; min-height: 14.0px} </p> <p>--></style>
Was hast du gemacht bevor du zu Designerdock kamst?
Ich bin in Sydney aufgewachsen. Nach der Schule reiste ich nach Europa und lernte Griechisch. Dann ging ich in die USA und studierte u. a. Japanisch bzw. Sprachwissenschaften und verdiente als Au Pair und Lastwagenfahrer mein Geld. In San Francisco fand ich über einen Kontakt zu Apple Macintosh meinen Weg in die Kreativindustrie. Anschließend ging ich nach Europa und unterrichtete u. a. drei Jahre an der FH Potsdam im Fachbereich Design bevor ich Designerdock gründete.
Was reizt dich an der Personalarbeit?
Es macht Spaß Bewerbern und Agenturen dabei zu helfen sich zu finden.
Gibt es »No-Gos« innerhalb eines Bewerbungsverfahrens, die du dennoch immer wieder erlebst? Hast du einen Ratschlag worauf man unbedingt achten sollte?
Ein Spezialist sollte sich z.B. nicht als Allrounder positionieren und umgekehrt. Und sich immer weiterbilden und dort arbeiten, wo man etwas lernt (auch über sich selbst).
Gibt es eine besonders originelle Bewerbung, die dich beeindruckt hat und dir in Erinnerung geblieben ist?
Nein, eher der Bewerber selbst. Denn Menschen beeindrucken mich mehr. Die Einstellung ist für mich mindestens genauso wichtig wie die Begabung.
Wie gehst du mit Lücken, mit »Brüchen« im Lebenslauf deiner Kandidaten um, beziehungsweise wie lassen sich diese bewerten?
Sie sind unterschiedlich zu bewerten, je nach dem ob es sich um eine 6-monatige Reise-Pause nach 10 Jahren Berufstätigkeit handelt oder um eine Arbeitslosigkeit.
Wie verschieden sind Deine Kunden?
So verschieden wie die Kandidaten.
Was machst du gerne, wenn du nicht bei Designerdock bist?
Ich spiele Badminton und Rummy mit meinen Söhnen, arbeite in gemeinnützigen Projekten und liege gerne in der Hängematte auf der griechischen Insel Kythera auf der meine Großeltern geboren wurden.
Was würdest du gerne können?
Ich würde gerne besser griechisch, dänisch und deutsch sprechen und wenigstens ein wenig arabisch. Und ich hätte gerne mehr Geduld und Gelassenheit, wenn mich meine Kinder wieder einmal auf die Palme bringen.
Kommentare (0)
Keine Kommentare gefunden!