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Dockblog - Die Arbeitswelt der Kreativen

©pic by DESIGNERDOCK

Hunde im Büroalltag

Jedes Büro braucht einen Hund, oder? Mit der Pandemie kamen viele neue fellige Mitbewohner in die Wohnungen und jetzt, wo die Besitzenden wieder in die Büros pilgern, gibt es auch mehr Bürohunde. Manche Unternehmen werben damit auf ihren sozialen Medien, das klingt dann so: Meet Lucky, unseren Happiness Officer. Aber wie bürotauglich sind Hunde und wie hundetauglich sind Büros? Wir haben paar Tipps und Ideen für kreatives Arbeiten mit vier Pfoten unter dem Schreibtisch zusammengestellt (Hundewortwitze inklusive).

 

Regeln (nicht nur für den Hund)

Mit Hund im Büro sind Regeln wichtig. Was darf der Hund, was darf Hund nicht? Das Tier ist am besten schon in seiner gewohnten Umgebung (wie dem Zuhause) an Grenzen gewöhnt und weiß, dass vom Tisch Essen klauen nicht in Ordnung ist und was es bedeutet, auf den Platz zu gehen. So weit die Hundebasics. Aber wichtig ist auch, dass die Kolleg:innen Regeln im Umgang mit dem Hund kennen. So brauchen Hunde pro Tag ca. 18 Stunden Schlaf – wenn der Bürotag aber die ganze Zeit aus Streicheln, Rumhecheln und Rumlaufen besteht, kommt der Hund auf Dauer in ein Schlafdefizit. Auch was Snacks und Leckerlis angeht, ist es wichtig, dass die Kolleg*innen informiert sind. Was darf der Hund bekommen, was nicht? Vielleicht weiß die Person aus der anderen Abteilung nicht, dass Avocados giftig sind und schiebt ein Stück Avovado-Toast rüber. Regeln sind im Leben mit Hund wichtig für alle Beteiligten.

 

 

Hunde als Entspannungsübung

Die Anwesenheit von Hunden entspannt einfach, das kann jede Person bestätigen, die einen Hund in der Umgebung hat. Ausgenommen natürlich Menschen, die Angst oder Respekt vor Hunden haben, aber vielleicht können wir euch heute ein paar informative Leckerlis zuwerfen. Entspannung kann uns auch im Arbeitsalltag entlasten, vor allem dann, wenn wir kreativ arbeiten. Nicht jedes Problem lässt sich durch hartnäckiges Nachdenken lösen, es ist wichtig, immer mal wieder Pausen zu nehmen, damit der Geist im Hintergrund auf der Problemlösung herumkauen kann. Eine kurze Ablenkungspause mit dem Hund kann dabei helfen, eine sinnvolle Betätigung zu finden und sich danach wieder mit frischem Geist an die Aufgabe zu setzen. Manche Hunde lieben Zerrspiele oder wollen mit einem Ball unterhalten werden. Oder eine Runde mit dem Hund noch mal Kommandos üben? Egal, Hauptsache kurz weg vom Problem und dem Hund ein High Five geben!

 

 

Gassi gehen regt nicht nur die Verdauung an

Lunch im Büro oder lieber in der Umgebung? Mit dem Hund an der Leine ist das egal, denn auf dem Weg oder nach dem Essen tut ein Spaziergang nicht nur den Menschen gut, sondern der Hund muss auch mal kurz raus. Mit Hund an der Seite ist der Spaziergang um den Block mit Sicherheit auch direkt entschleunigt, denn es gibt an jeder Ecke und jedem verdreckten Busch etwas zu riechen. Wer sich hier ein bisschen verlangsamen will, darf der Hundenase folgen, denn Hunde nehmen die Welt vor allem über Gerüche war. Wenn wir den Hunden die Möglichkeit zu geben, dass sie die Welt kurz nur für sich entdecken dürfen, heißt das dann zwar, dass ein Spaziergang von wenigen Metern nicht effizient abläuft. Aber beim Warten lässt sich gut nachdenken, der Kopf auslüften oder mit den Kollegen schnacken. Hund kurz Hund sein lassen, das bringt auch den stressigsten Tag für Menschen ein wenig runter.

 

 

Auf den Hund gekommen?

Die letzte Headline war der letzte Hundewitz, versprochen. Aber wir hoffen, wir konnten euch ein paar hilfreiche Tipps für den Umgang und die Integration von Hunden in den Büroalltag geben. Hunde sind soziale Wesen und ein Büro kann für sie ein schöner Bezugsrahmen sein. Ob der Hund wirklich ins Büro passt und wie viele Arbeitstage der Hund pro Woche so aushält, das findet ihr bestimmt gemeinsam heraus. Frohes Schnüffeln!

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