Wie Sie vermeiden ein Workaholic zu werden
In unserer Branche sind lange Arbeitszeiten nicht von der Hand zu weisen. Deadlines, kurzfristige Kundenwünsche oder Pitches lassen den Feierabend oftmals in weite Ferne rücken. Sieben Tipps, mit denen Sie vermeiden können ein Workaholic zu werden.
1. Setzen Sie Grenzen
Legen Sie den Stift aus der Hand. Überstunden sollten nicht zur Gewohnheit werden.
2. Schlafen Sie gut
Wieder einmal die halbe Nacht durchgearbeitet und am nächsten Morgen zu früh raus? Schlafmangel vermindert Ihre Kreativität und macht Sie auf Dauer nicht nur knatschig, sondern auch krank.
Gute Ideen entstehen nicht am Schreibtisch. Eine perfekte Headline oder ein überzeugendes Konzept kann Ihnen auch beim Kochen, Joggen oder unter der Dusche einfallen. Schreiben Sie es auf, dann können Sie es nicht vergessen.
4. Machen Sie Pausen
Machen Sie regelmäßig Pausen, schöpfen Sie neue Energie. Verlassen Sie Ihren Schreibtisch und atmen Sie frische Luft ein.
5. Gehen Sie zu Ihrer Familie und/oder zu Freunden
Mehr arbeiten, weil die Arbeit Spaß macht und Sie mit Herzblut dabei sind, ist schön. Aber die Menschen, die Ihnen lieb und wichtig sind, sollten nicht zu kurz kommen. Lassen Sie die Arbeit "draussen" und konzentrieren Sie sich auf Ihre Familie und Freunde.
6. Essen Sie gut
Tütensuppen, Fertiggerichte oder Schokoriegel sind oft unsere schnellen Sattmacher. Gönnen Sie sich morgens ein ausgewogenes Frühstück oder nehmen Sie sich etwas Obst und Gemüse für die Pause mit.
7. Achten Sie auf Ihre Körpersprache
Müdigkeit, Abgeschlagenheit und fehlende Motivation können Anzeichen für Überforderung sein. Hören Sie auf Ihren Körper und schalten Sie einen Gang runter.
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