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Fitness im Büroalltag – davon profitieren Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen, das geht ganz schön auf den Rücken. Nach acht Stunden intensiver Kopfarbeit ist die Motivation fürs Fitnessstudio eher gering. Warum also nicht einfach den Sport in den Büroalltag integrieren? Was sich auf den ersten Blick wagemutig anhört, praktizieren mittlerweile immer mehr Unternehmen. 

Sport macht produktiver
Eine Investition in die Gesundheit der Mitarbeiter zahlt sich nämlich langfristig für ein Unternehmen aus: gesunde Mitarbeiter sind motiviert, arbeiten gerne und leisten gute Arbeit. Der demografische Wandel macht auch vor deutschen Firmen nicht halt. Die Mitarbeiter werden immer älter. Auch diese Realität erfordert, dass Firmen mehr in die Gesundheit und Fitness ihrer Mitarbeiter investieren. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um sich am Arbeitsplatz fit zu halten. Einige Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern verschiedene Fitnessprogramme während der Arbeitszeit an: Jogging, Yoga, Personal Trainer oder sogar firmeneigene Fitnessstudios. Schnell, effektiv und ohne großen Zeitaufwand können auch Sportübungen direkt am Schreibtisch absolviert werden. Beispielsweise, den Körper zu dehnen und die Rückenmuskulatur zu stärken. Solch kleine Übungen bringen einen auch nicht sonderlich ins Schwitzen.

Fit bis ins hohe Alter
In einer Studie konnte gezeigt werden, dass jeder Euro, den Unternehmen in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter investieren, sich mehrfach auszahlt, im Schnitt rund fünf Mal. Gleichzeitig können Unternehmen das firmeneigene Sportprogramm auch zur positiven Imagepflege nutzen.

Davor, danach und dazwischen
Wer im Büro nicht die Möglichkeit hat sich sportlich zu betätigen, muss trotzdem nicht seine Freizeit opfern, um sich fit zu halten. Euer Körper dankt es euch schon, wenn ihr zum Beispiel während längerer Telefonate aufsteht und im Zimmer auf und ab geht oder einen stündlichen Kurzspaziergang zum Kopierer, der Kaffeemaschine oder dem Lieblingskollegen einlegt.
Auch der Arbeitsweg enthält großes Fitness-Potential. So bietet es sich für viele an, den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zu bestreiten. So kommt morgens auf dem Weg ins Büro der Kreislauf richtig schön in Schwung und auf dem Nachhauseweg lässt sich Stress und Arbeitsalltag wegstrampeln. Auch bei DESIGNERDOCK HQ in Berlin fahren viele Kollegen täglich mit dem Fahrrad ins Büro, die Goldmedaille hat sich jedoch unsere Projektmanagerin Stina Borck verdient: sie radelt jeden Morgen und Abend 18 Kilometer von Wartenberg nach Berlin-Kreuzberg und wieder zurück. Respekt!
Für wen der Drahtesel als Transportmittel nicht in Frage kommt, kann sich auch angewöhnen die öffentlichen Verkehrsmittel jeweils eine Haltestelle vor dem eigentlichen Zielstopp zu verlassen und den Rest zu Fuß zu gehen – Rücken und Kreislauf werden es euch danken!

Was sind eure Erfahrungen: bietet eure Firma Sport am Arbeitsplatz an? Welches Angebot würdet ihr euch wünschen? Nutzt ihr euren Arbeitsweg für eine Sporteinheit? 

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