Albert Eistein by Oren Jack Turner, Princeton, N.J., 1947

„Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat“

...sagte Albert Einstein und was er damit meinte, ist klar: sobald man sich in einer positiven Stimmung befindet, sprudeln auch die Gedanken und kreativen Ideen. Gute Stimmung verbessert sowohl die kreative Leistung als auch die Umsetzung von Ideen.
 

Entspannung sorgt für frische Ideen

Neue Erlebnisse und Eindrücke setzen kreative Prozesse in Gang. Deswegen solltest Du unterwegs stets ein Notizbuch oder Diktiergerät dabei haben, um Deine Ideen aufschreiben zu können. Durch das Einnehmen neuer Perspektiven, entstehen von ganz alleine neue Ideen, einfach weil etwas anders ist. Du kannst eine neue Perspektive sowohl körperlich, als auch im Geiste einnehmen, in dem Du z. B.  Deinen Arbeitsplatz umgestaltest oder Dich gedanklich in andere hineinversetzt. Um kreativer zu werden, ist der Austausch mit Gleichgesinnten unerlässlich. Nur durch den Dialog mit Anderen, kannst Du neue Ideen weiterspinnen. Auch ohne Wissen gibt es keine Kreativität. Das bedeutet, dass Du Dich auf dem Gebiet, auf dem Du kreative Ideen brauchst, auch auskennen solltest. Du brauchst also ein tiefes Verständnis von Deinem Wissensgebiet. Dabei ist es gleichzeitig wichtig, das Wundern und Staunen nicht zu verlieren und immer wieder Fragen zu stellen. Kreative Entwicklungen sind möglich, wenn Du alte Ordnungen kennst, sie in Frage stellst und neu formierst. Kreativität braucht Zeit und funktioniert nicht auf Knopfdruck. Darum sind Pausen so wichtig. Nach einer Ruhepause, einem Mittagsschlaf oder einem kleinen Spaziergang funktioniert Dein Gehirn wieder besser. Erst in Ruhephasen kann das Gehirn neue Assoziationen herstellen. Gönn Dir also zwischendurch eine Pause. Entspannung, Bewegung und Glücksgefühle öffnen Deinen Geist und steigern die Kreativität.

Techniken zur Steigerung der Kreativität

Auch mithilfe spezieller Techniken kannst Du Deine Kreativität steigern. Freies Assoziieren hilft beispielsweise, die Grenzen des gewohnten Denkens zu überschreiten. Dabei schreibst Du einen Begriff auf und notierst dazu alles, was Dir einfällt. Oft erweisen sich sogar kuriose Zusammenhänge als gute Ideen. Auch anhand einer Mind Map kannst Du Gedankengänge und Ideen zu einem Thema sammeln und zwischen ihnen hin und her springen, ohne den Faden zu verlieren. Um die Kreativität nicht im Keim zu ersticken, ist es wichtig zu trennen zwischen Ideen sammeln, Ideen umsetzen und Ideen hinterfragen. Der innere Träumer, der Realist und der Kritiker kommen alle zu Wort, aber  nacheinander. Daran knüpft auch die Methode der sechs Denkhüte von Edward de Bono an. Bei dieser Technik wird ein Problem von sechs Seiten betrachtet. Von einer analytischen, einer emotionalen, einer zweifelnden, einer positiven, einer verrückten und einer vermittelnden. Brainstorming ist der Klassiker unter den Kreativitätstechniken und wird immer noch gerne und oft genutzt. 

Was machst Du, um kreativer zu arbeiten? Schreib uns Deine Tipps, um die Kreativität zu steigern!

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