MobX Conference in Berlin- we met the experts!

Diese ausschliesslich englisch-sprachige Konferenz richtete sich an alle, die sich mit User Experience, Interface und Mobile Context auseinander setzen. Das Publikum bestand aus einer bunten Mischung von Entwicklern, Interaction- und Visual Designern. Auch ich habe mich im gemütlichen Saal des »Heimathafens« in Neukölln unter die Meute gemischt und schlau gemacht.
Der Schwerpunkt lag in der Reflektion, in welchem Kontext welche Apps/Gadgets für welches Device sinnvoll und »usable« sind. Brauchen wir als User alle Funktionalitäten immer und überall verfügbar?

Mein Fazit: Der mobile Kontext ist in jedem Fall ein anderer als die Desktop-Situation. Es ist nicht immer sinnvoll, alle Funktionalitäten Mobil anzubieten. Allzu viele Informationen in mobilen Anwendungen überfordern in der Regel das Medium und den Nutzer.

Die Veranstalter haben keine Kosten und Mühen gescheut, um spannende »Speakers« an den Start zu bekommen. Speakers waren u.a. Dan Saffer (Kicker Studio/ USA), Darryl Feldmann (Nokia Labs/  Berlin ), Gabriel White (Small Surfaces, Uganda), Giles Colborne ( cxpartners/ UK), Josh Clark (Author/ USA), Karen McGRane (Bond Art+Science/ USA), Nancy Birkhölzer (Fjord/ Berlin), Oliver Reichstein (iA/ Japan), Peter Sikking (m+mi works/ Berlin), Rod Farmer (Mobile Experience/ AU) und Stephanie Rieger (Yiibu/ Japan).

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