Warum ohne User Experience/ UX-Design nichts mehr geht #wasistdasfür1job

Je mehr der Mensch mit seiner digitalen Umwelt interagiert, um so wichtiger wird der Beruf des UX-Designers. UX kann man mittlerweile auf 70% aller Lebensbereiche anwenden, da sich die Welt täglich mehr und mehr digitalisiert. Aber: Wie interagiert man mit seiner digitalen Umwelt  - mühelos und mit Freude? Was sind sinnvolle Services, die das Leben erleichtern und Vorteile bringen?

In einer Zeit unzähliger Applikationen, die miteinander konkurrieren, sind Funktionalität und Sinnhaftigkeit wichtiger denn je. Eine Applikation verlangt Interaktion und diese sollte so natürlich und intuitiv wie möglich sein - egal ob Service App. oder eCommerce. Wie kommt man als User auf dem schnellsten Wege von A nach B - und zwar mit einem befriedigenden Ergebnis und Erlebnis?

Nutzer-zentriertes Design gewinnt an Bedeutung

Dass Dinge und Produkte schön aussehen, ist wichtig, aber der Aspekt Interaktion gewinnt zunehmend an Bedeutung. Sprich: Was gut aussieht, muss auch gut funktionieren. Ein guter Designer kann die Form wie auch die Funktion gestalten. Dabei sind User Experience Methoden essentiell. Das heißt: Um gut gestalten zu können, muss der Designer nicht nur das Produkt kennen, sondern auch die User kennen lernen. Gestalter wollen nicht mehr mehr am Ende der Entscheidungskette stehen und Designs umsetzen, die ihrer Meinung nach keinen Sinn machen. Das führt nur zu Frust! Sie müssen von Anfang an in die Produkt-Konzeption bzw. Entwicklung einbezogen werden. Genau das macht UX für Designer spannend!

Agile Prozesse und kontinuierliches Feedback im UX-Design

Um heute im UX-Design erfolgreich zu sein, sollten sich Designer für den gesamten Prozess der Produktentwicklung interessieren und austauschen. Mit Auftraggebern, Programmierern und eben auch den Nutzern. Diese verschiedenen Formen des Austauschs sind als sogenannte „agile Prozesse“ zu verstehen. Das Ziel ist, mittels ständigem Nutzer-Feedback die beste Lösung finden. Ein solcher agiler Prozess ist z.B. die „Lean Methode“. Sie liefert erstaunliche Ergebnisse, indem sie noch unfertige Anwendungen/Applikationen testet. Diese werden anhand der Auswertung von Nutzer Erfahrungen schrittweise verbessert und das Produkt optimiert. Das klassische Wasserfallprinzip (ein Produkt wird veröffentlicht und nicht mehr hinterfragt) wird mehr und mehr abgelöst. Heutzutage entsteht in interaktiven Prozessen (wie auch z.B. Usability Testings oder Protoytyping) ein Produkt, das optimal auf den Nutzer abgestimmt ist.

UX-Design ist mittlerweile eine Haltung, ein Berufsethos geworden - ähnlich der eines Architekten, der ein Haus in direkter Absprache nach den Bedürfnissen seiner Auftraggeber verwirklicht. Der UX-Designer hat die Verantwortung erkannt, die er dem Nutzer und dem Produkt gegenüber trägt.

Das sind die großen Herausforderungen, denen sich Screendesigner stellen müssen. Wer sich ihnen stellt, wird mit Sicherheit eine größere Befriedigung im Job erleben. Denn eines ist klar: Wer versteht, was die Menschen wollen und diese Bedürfnisse befriedigen kann, erkennt im selben Moment den Sinn seiner Arbeit.

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