Wie sich die Beziehung zwischen Agentur und Kunde verändert - Und was das für Arbeitnehmer bedeutet

Sie halten die Fahne hoch, wenn ein Sturm droht – und werfen sich mit voller Energie in jeden Einsatz: Agenturen. Die Beziehung zu ihren Kunden ist intensiv, inspirierend, zuweilen schonungslos. Was bedeutet das für euch? Was erwartet die Branche? Sechs Thesen, wie sich die Agenturlandschaft verändert.

Die Beziehung zwischen Agentur und Kunde hat etwas von einer Partnerschaft: oftmals aufregend, manchmal anstrengend, stets bereichernd. Der Gesamtverband der Kommunikationsagenturen in Deutschland, kurz GWA, hat zu diesem Thema im vergangenen Jahr eine Studie veröffentlicht, deren Relevanz wir euch auch noch 2017 an Herz legen möchten.

Gefragt nach ihren Agentur-Kunden-Beziehungen der vergangenen drei Jahre bewerten 87 Prozent der Agenturen und 83 Prozent der Unternehmensvertreter laut Studie die Lage positiv. Die zwischenmenschliche Chemie stimmt also.

Der Ausblick in die Zukunft fällt dagegen weniger optimistisch aus: Nur noch 50 Prozent der Agenturen und 60 Prozent der Kunden erwarten eine positive Entwicklung ihrer Beziehungen. Wir haben uns gefragt: Woher kommen diese Zweifel? Wie wirkt sich das auf die Arbeitsbedingungen in der Werbewelt aus?

Die gute Nachricht vorneweg: Eure Macht auf dem Arbeitsmarkt steigt.

Und das erhöht eure Chancen, neue Wege zu gehen. Wer begehrt ist, kann Bedingungen stellen: zum Beispiel flexible Arbeitszeiten, mehr Homeoffice oder einer bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Warum das so ist? Wir wollten der Sache auf den Grund gehen. Und haben sechs Thesen zusammengefasst, wie sich die Beziehung zwischen Kunde und Agentur verändert.

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